Kategorie: Austroenten

Bei einem Ausflug mit Freunden im Jahr 2005 entdeckte Rudolf Doppelbauer, der heutige Geschäftsführer von Austroducks, erstmals Quietscheenten. In einem Pekinger Einkaufszentrum hielt er ein solches Exemplar lange fasziniert in der Hand, kaufte es jedoch nicht. Wenige Wochen später, zu seinem 40. Geburtstag, bekam er von seinen Reisegefährten diese Quietscheente geschenkt. Eine Sammelleidenschaft war geboren...

Im Januar 2010, einen Tag vor der Hochzeit eines befreundeten Paares, lag „Duck Dad“, wie er heute liebevoll genannt wird, in der Badewanne und fragte sich, ob schon einmal jemand seine eigene Gummiente entworfen hatte. Im Rahmen der Feierlichkeiten teilte er seinen Freunden die Idee mit, Mozart als Quietscheente darzustellen und fand damit großen Anklang.

Als gelernter Kellner mit langjähriger Tätigkeit in führenden Häusern Salzburgs haben Sie zwar keine Ahnung von der Existenzgründung, verfügen jedoch über einen großen Freundes- und Bekanntenkreis, der Sie bis heute tatkräftig unterstützt. Der ehemalige Lehrling von Herrn Rudolf, Clemens Mayr, entwarf die erste Mozart-Ente und entwirft auch heute noch Austroducks-Quietscheenten. Für die Produktfotos ist Iris Schweinöster verantwortlich. Aber auch die Familie hilft tatkräftig mit, Nichte Anna kümmert sich um die sozialen Netzwerke und Neffe Maximilian prüft die Umsetzbarkeit der Ideen.

Und dieses Jahr 2020 feiert das Unternehmen sein 10-jähriges Bestehen. 10 Jahre Quietscheentchen mit Österreich-Bezug, 10 Jahre Nachhaltigkeit, 10 Jahre Austroducks.